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Bersenbrücker gedenken der Opfer der NS-Zeit

Schicksale der jüdischen Familien de Levie und Wexseler standen im Mittelpunkt

 

Zum Internationalen Holocaust-Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus hat der Arbeitskreis Geschichte der Juden in der Samtgemeinde Bersenbrück an der Gedenkstele am Bersenbrücker Bahnhof eine Gedenkfeier organisiert. Der Initiativkreis „Stolpersteine“ hatte die Feier vorbereitet.

An die Opfer der NS-Zeit erinnerten Samtgemeindebürgermeister Horst Baier (links), Uwe Ross (Mitte) und Sprecher des Arbeitskreises Bernhard Mecklenfeld (rechts).
An die Opfer der NS-Zeit erinnerten Samtgemeindebürgermeister Horst Baier (links), Uwe Ross (Mitte) und Sprecher des Arbeitskreises Bernhard Mecklenfeld (rechts).

 

An das Jahr 2005, in dem die Gedenkstele vom Rabbiner Marc Stern eingeweiht worden ist, erinnerte der Sprecher des Arbeitskreises Bernhard Mecklenfeld. Zum 15. Mal versammelten sich die Menschen, um so das Vermächtnis des Rabbiners umzusetzen.

 

Anschließend sprach Uwe Ross, Mitglied des Initiativkreises Stolpersteine, über Formen des Gedenkens. Er erklärte, warum Stolpersteine zu einer guten Form der Erinnerung gehören. „Durch Stolpersteine wird jedes Opfer einzeln in den Blick genommen“, betonte er.

 

Die Schicksale der jüdischen Familien de Levie und Wexseler standen schließlich im Mittelpunkt. Steffen Zander und Johannes Bussler vom Initiativkreis erzählten ausführlich die Geschichten der beiden Familien. Die de Levies sowie die Wexselers lebten und arbeiteten in Bersenbrück. Einige waren Mitglied im Schützenverein oder im gemischten Chor. Man würde sagen, sie waren integriert.

Und doch überlebte fast niemand von ihnen die NS-Zeit. Sie wurden wegen ihres Glaubens deportiert und umgebracht.

 

Nach einem Moment der Stille und des Gedenkens sprach Samtgemeindebürgermeister Horst Baier. Er machte in seiner Rede deutlich, wie wichtig es gerade in dieser Zeit sei, die Erinnerungskultur beizubehalten. „Die Auseinandersetzung mit dieser Thematik muss daher auf der Tagesordnung bleiben. Wir müssen gemeinsam alle Anstrengungen unternehmen, damit passives Verhalten die Geschichte nicht wieder negativ beeinflusst“, betonte Baier.

 

Mit dem Stück „Sarabande“ von Georg Friedrich Händel hatten Mitglieder des Bläserensembles der Bonnuskirchengemeinde Bersenbrück die Gedenkfeier eröffnet. Mit „Da wohnt ein Sehnen“ und „Irische Segenswünsche“ rundeten sie die Gedenkfeier ab.

 

Quelle: Bersenbrücker Kreisblatt

Autorin (Text und Foto): Jana Seibel

 

erstellt am 31.01.2019

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