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Endlich: Klosterpforte ist renoviert

CDU legt letzte Hand an

 

Es ist vollbracht: Die Klosterpforte in Bersenbrück ist renoviert. Am Wochenende mit Glühweinparty und Weihnachtsbäckerei für Kinder (15. und 16. Dezember) soll das Wahrzeichen der Stadt der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Letzte Feinarbeiten an der Klosterpforte: Mitglieder der Bersenbrücker CDU-Stadtratsfraktion setzen Blumenzwiebeln, damit im nächsten Jahr auch das Drumherum des Bersenbrücker Wahrzeichens wieder richtig schick aussieht.
Letzte Feinarbeiten an der Klosterpforte: Mitglieder der Bersenbrücker CDU-Stadtratsfraktion setzen Blumenzwiebeln, damit im nächsten Jahr auch das Drumherum des Bersenbrücker Wahrzeichens wieder richtig schick aussieht.

 

Die Blumenzwiebeln sind die letzten aus einer Ladung von 5000 Stück, die die Stadt kostenlos an ihre Bürger verteilte, die sie wiederum an unterschiedlichen Stellen in die öffentlichen Grünflächen setzten. Allein eine Gruppe von Bewohnern der Hertmann-Siedlung brachte an inem Samstagnachmittag 650 Zwiebeln in die Erde und hatte noch genug Zeit, um danach bei Kaffee und Kuchen zu entspannen, berichtet Holger Hugenberg.

 

Mit seinen CDU-Fraktionskollegen war er auch an der Klosterpforte mit dem Pflanzspaten dabei. Der Bauhof soll noch zwei Bänke aufstellen, berichtet Bürgermeister Christian Klütsch. Und für das Innere gibt es Überlegungen, doch noch eine Mini-Ausstellung hinzukriegen, mit der die Stadtführer ihre Gäste bei einem kleinen Aufenthalt auf Stadt und Klosterbezirk einstimmen können.

 

Mehr sitzt leider nicht drin. Den Plänen der Historikerin Jutta Stalfort für ein Zentrum, das Bersenbrück in Vergangenheit und Gegenwart vorstellt, macht der Denkmalschutz einen Strich durch die Rechnung. Für eine Dauernutzung des Gebäudes fehlt ein zweiter Fluchtweg, der Einbau einer Feuertreppe wäre ein zu tiefer Eingriff in die Gebäudesubstanz. Ein Glanzstück aus Stalforts Plänen läge außerdem in einem Bereich, in dem das Gebäude nicht isoliert ist.

Das Festhalten an der historischen Bausubstanz

ist auch der Grund dafür, dass sich die Renovierung zwei Jahre hinzog. Es gab nämlich immer wieder herbe Überraschungen, schon bei der ersten Bauuntersuchung ging es los. Christian Klütsch hat mittlerweile ein so inniges Verhältnis zu dem Torbau, dass er ihn „die alte Lady“ nennt. Eine launische Dame, vielleicht. Aber eine echte Bersenbrückerin.

 

Quelle: Bersenbrücker Kreisblatt

Text:: Martin Schmitz

Foto: Franz Buitmann

 

erstellt am 22.11.2018

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