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49593 Bersenbrück
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Schleichverkehr erbost Anwohner

Baustelle auf Bundesstraße 214 sorgt für Blechlawinen / Polizei kündigt Kontrollen an

 

Seit Ende Juli ist die Bundesstraße 214 in Bersenbrück wegen Bauarbeiten gesperrt. Und seitdem ärgern sich die Anwohner des Krekenkamps und der Lindenstraße über die Blechlawinen, die täglich bei ihnen vorbeirollen.

Noch bis Mitte Dezember bleibt die B 214 gesperrt.
Obwohl die Stadt für den Schwerlastverkehr gesperrt ist, rollen immer wieder Lkw durch den Krekenkamp.
Noch bis Mitte Dezember bleibt die B 214 gesperrt.Obwohl die Stadt für den Schwerlastverkehr gesperrt ist, rollen immer wieder Lkw durch den Krekenkamp.
Auf ihrem Weg zurück auf die Bundesstraße landen einige Ortsfremde auch immer wieder in einer Sackgasse.
Auf ihrem Weg zurück auf die Bundesstraße landen einige Ortsfremde auch immer wieder in einer Sackgasse.

„Es ebbt nicht ab.“ Mehr als 100 Anrufe von erbosten Anliegern haben Uwe Duchow und seine Kollegen in der Bersenbrücker Stadtverwaltung allein in der vergangenen Woche bekommen. Denn seitdem die Bersenbrücker Ortsdurchfahrt über die B214 westlich der Bahnlinie etwa bis zur Einmündung des Krekenkamps gesperrt ist, rollt der Verkehr aus Richtung Ankum verstärkt über die Otto-Hahn-Straße weiter durch die Bokeler Straße, die zur Lindenstraße wird, und entweder durch die Nordstraße oder die Bramscher Straße wieder auf die Bundesstraße. Besonders beliebt ist auch die Baustellenumfahrung durch den Feldmühlenweg und den Krekenkamp.

 

„Wir haben alles Menschenmögliche getan, um den Verkehr so gut wie möglich aus der Stadt zu halten“, sagt Duchow. Beispielsweise habe man alle Verkehrsinstitute, die für das Onlinekartenmaterial und Navigationssysteme verantwortlich sind, über die Straßensperrung informiert. Auf Hinweistafeln an den Einfallstraßen sind besonders Lkw-Fahrer aufgefordert, nicht in die Stadt zu fahren, sondern die ausgeschilderte Umleitungsstrecke zu nutzen. „Die Lkw sollen gar nicht erst rein in die Stadt“, betont Duchow.

 

Doch das bleibt oft nur ein frommer Wunsch von Stadtverwaltung und Anwohnern. Stattdessen versuchen Lastwagenfahrer, ihren 40-Tonner durch die engen Straßen der Bersenbrücker City zu manövrieren. Da kann es schon mal sein, dass ein Verkehrspoller dran glauben muss. Duchow hofft, dass sich unter den Lastkraftwagenlenkern schnell herumspricht, dass es einfacher und entspannter ist, der Umleitung zu folgen. Außerdem sollen zusätzliche Verkehrsschilder an den Zufahrtsstraßen noch deutlicher machen, dass Lkw nicht in die Stadt fahren dürfen.

 

An der Einfahrt zum Krekenkamp informiert ein Schild darüber, das Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht über 3,5 Tonnen draußen bleiben müssen. Dass sich Lkw-Fahrer nicht an das Verbot halten, hat Heiner Rolfes festgestellt. „Letztens sind zwischen 4 und 4.45 Uhr fünf große Lkw durch unsere Straße gefahren“, hat der genervte Bewohner des Krekenkampes gezählt. Auch die vermehrte Belastung durch den Autoverkehr hat Rolfes genau dokumentiert. So seien an einem Nachmittag in der vergangenen Woche zwischen 16.45 und 18.15 Uhr exakt 254 Autos durch den Krekenkamp gefahren. Ein zusätzliches Problem: Ortsfremde, die den Krekenkamp befahren und auf ihrem Weg zurück auf die Bundesstraße zu früh abbiegen, stehen in einer Stichstraße direkt vor der Baustelle. Dabei macht ein Sackgassenschild deutlich, dass es dort nicht weitergeht.

 

Rolfes macht den Lkw-Fahrern keine großen Vorwürfe. Für ihn ist die Beschilderung an der Stadtgrenze unzureichend. Daher wüssten die Lastwagenlenker nicht, wie sie Stadt umfahren können. Man müsse die Beschilderung aus Sicht deren gestalten, die sich nicht in Bersenbrück und Umgebung auskennen. „In Bersenbrück selbst ist alles gut ausgeschildert“, sagt Rolfes, der allerdings befürchtet, dass der zusätzliche Durchgangsverkehr im Krekenkamp hässliche Spuren hinterlässt und die Anwohner nachher für die Schäden, die die Lkw verursacht haben, zur Kasse gebeten werden.

 

Während die Anwohner des Krekenkampes darauf hoffen dürfen, dass der Spuk vorbei ist, wenn der zweite Bauabschnitt östlich der Bahnlinie beginnt, müssen die Anwohner der Lindenstraße wohl bis Mitte Dezember mit Lärm, Dreck und Stau vor ihren Haustüren rechnen.

Zu Stoßzeiten sind dort teils chaotische Szenen zu beobachten. So kommt es vor, dass sich an der provisorischen Ampel an der Kreuzung Bokeler Straße/Otto-Hahn-Straße so eine lange Autoschlange bildet, die über den Bahnübergang reicht. Auch die Anwohner der Lindenstraße, die erst vor einigen Jahren aufwendig saniert worden ist, fürchten, dass die Straße wegen der zusätzlichen Belastung ramponiert wird.

 

Sowohl Uwe Duchow von der Stadtverwaltung als auch Heiner Rolfes wünschen sich, dass die Polizei den Durchgangsverkehr im Krekenkamp und im Bereich der Lindenstraße kontrolliert und Lkw-Fahrer zur Kasse bittet. Wie Detlev Laumeyer, stellvertretender Leiter Einsatz- und Streifendienst im Polizeikommissariat Bersenbrück, auf Anfrage erklärte, werden die Beamten in dem Bereich künftig verstärkt Präsenz zeigen und Verwarnungen aussprechen. Falls das nicht helfen sollte, müssen ertappte Verkehrssünder mit Bußgeldern rechnen.

 

Weitere Berichte aus der Samtgemeinde
Bersenbrück unter noz.de/bersenbrueck

 

Quelle: Bersenbrücker Kreisblatt

Autor (Text und Foto): Mirko Nordmann

 

erstellt am 20.08.2018

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